Sonntag, 5. Mai 2013

Unser täglich Gift - ARTE Film


Unser täglich Gift - ARTE Film von 2011



http://youtu.be/ghGm51AobGw

Mit diesen beklemmenden Worte beginnt der Film...

Die Fakten:
...jährlich werden 140.000 Tonnen Pestizide

in Europa versprüht.
...80.000 davon alleine in Frankreich.
...die Menge der weltweit chemisch produzierten Substanzen
ist seit dem 2. Weltkrieg von 1 Million Tonnen jährlich
auf 400 Millionen Tonnen angestiegen.
...1 Europäer verbraucht 92 Kilo Kunststoff im Jahr,
40% davon in Lebensmittelverpackungen.


Die Auswirkungen und Folgen:
...laut WHO sterben jedes Jahr 200.000 Menschen,
an Vergiftungen durch Pestiziden.
...die Zahl der Krebserkrankungen hat sich
in den hochentwickelten Ländern in den vergangenen

30 Jahren verdoppelt.
...in Frankreich sterben jeder 3. Mann und jede 4. Frau an Krebs.
...in Deutschland geht jeder 4. Todesfall auf eine Krebserkrankung zurück.
...außerdem haben Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer dramatisch zugenommen.


So und nun meine eigene Fakten:
Dieses Video wurde auf YouTube gerade mal 72.000 x angeklickt,
das dramatische an dieser Zahl IST, dass die beklopptesten und dümmsten Videos das 2000fache an Klicks bekommen.

Irgendwie bekomme ich dies NICHT mit menschlicher Intelligenz in Einklang.

Kann es sein das die Menschheit schon so krank und kaputt ist, dass sie noch nicht mal mehr diese Gefahren erkennen kann ?
Wollt ihr das wirklich euren Kindern und Kindeskindern übergeben, ohne dabei Rot zu werden und sich zu schämen ?


Ich kann das nicht und deswegen wehre ich mich
gegen diese verbrecherischen Machenschaften
dieser Lobbyisten-Mafia und schlimmsten Verbrecher
hier auf unserem Planeten Mutter Erde....

Seht es als Worte zu meinem zauseligen Sonntag.

Pfiats eich, passt auf euch auf und TUT etwas dagegen
~de Zausel~

3 Kommentare:

  1. Ja lieber Zausel. Die Frage bleibt jedoch: will sich die Menschheit denn ändern, oder gefällt es ihnen nicht vielleicht sogar dass Sie unsere Mutter zerstören?
    Sicher ein paar wenige die was verändern wollen gibt es, respekt davor.
    Sicher man soll daran glauben dass jeder einzelne was verändern kann!
    Doch kämpfen wir nicht doch auf verlorenem Boden.
    Ich habe den Glauben daran und die Hoffnung verloren!
    Die meisten Menschen wollen sich doch gar nicht ändern, denn für die meisten zählt nur das was sie auf ihrem Konto haben.
    Mit traurigem Herzen und Tränen in den Augen
    In gedenken an konikstute hanni und allen anderen die durch Menschenhand ihr Leben verlieren
    Das waldmohrer Wolfsrudel

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    1. Zumindest ich sehe für mich selbst nur einen Weg, und der heißt weiterkämpfen, denn den Kopf innen Sand stecken bedeutet soviel wie; dass es wieder einen Mensch weniger gäbe der wirklich Verändern möchte und auch täglich tut <3 Je mehr dies im täglichen Leben praktizieren, desto größer die Chance das es eine positive Entwicklung herbeiführt ~de Zausel~

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    2. wolfsrudel (tanja und ihr rudel)5. Mai 2013 um 12:35

      Ja, auch ich kämpfe weiter, denn ich möchte das sich was ändert.
      Es gibt ja nicht nur Menschen auf Mutter Erde :-)
      Das wolfsrudel

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